BSW-Chefin Sahra Wagenknecht „Für die Verantwortlichen der Ampel sind harte Worte angebracht“
Interview | Berlin · Sahra Wagenknecht hat mit ihrer neuen Partei ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Die BSW-Vorsitzende spricht über Hass und harte Bandagen in der Politik, über die vorgezogenen Neuwahlen und über Koalitionsgespräche in ostdeutschen Bundesländern.
Frau Wagenknecht, Politik ist ein hartes Geschäft, auch was persönliche Anfeindungen betrifft. Klagen Sie eigentlich – wie viele andere Politiker – gegen die Absender von Hassbotschaften?
Wagenknecht Nein. Echte Bedrohungen gebe ich ans Bundeskriminalamt weiter. Und wir gehen gegen bösartige Verleumdungen vor, Habeck etwa darf nicht mehr behaupten, wir bekämen Geld von Russland. Ansonsten habe ich besseres zu tun, als Leute zu verklagen, die mich im Netz anpöbeln.Weiterlesen in rp-online.de
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