Das Bündnis Sahra Wagenknecht: Partei ohne Mitglieder Von Andreas Wehr

Das Bündnis Sahra Wagenknecht: Partei ohne Mitglieder

Der Erfolg des BSW kann schnell platzen. Bild: Mo Photography Berlin/ Shutterstock.com

Die neue Partei BSW feiert spektakuläre Wahlerfolge. Doch der Erfolg hängt an einer Person: Sahra Wagenknecht. Wird das zum Verhängnis?

Nur zehn Monate nach seiner Gründung feiert das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) spektakuläre Wahlerfolge. Dennoch ist es keineswegs sicher, dass die Etablierung der neuen Partei gelingt.

Der spektakuläre Aufstieg des Bündnisses Sahra Wagenknecht

Erfolgreicher kann man nicht sein. Nach den aus dem Stand erreichten 6,2 Prozent bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 2024, den 15,8 bei den Landtagswahlen in Thüringen und 11,8 in Sachsen am 1. September und schließlich den 13,4 Prozent bei der Abstimmung in Brandenburg am 22. September steht das erst im Januar gegründete BSW glänzend dar, zumindest was die Unterstützung bei Wahlen angeht.

Die ungewöhnliche Struktur der BSW

Wie ist das zu erklären, wurde doch mit dem BSW eine vollkommen neue Formation gewählt, die zu Recht als Blackbox bezeichnet wird? Erfolgreich war eine Kraft, die sich im herkömmlichen Rechts-Links-Schema ausdrücklich nicht zuordnen lassen will, sondern sich als neue sozialkonservative Kraft versteht. Weiterlesen bei telepolis.de

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