
Dank an Uli Gellermann und seinem unermütlichen Kampf für einen gerechten Frieden. EHG
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Ein Treffen der Hoffnung
Am Weltkrieg vorbeigeschrammt
Es war im November 2024, als der US-Präsident Biden dem Regime in der Ukraine den Einsatz von Raketen des Typ ATACMS, Waffen von großer Reichweite, erlaubt. Diese Raketen hätten problemlos russisches Gebiet erreichen können. Diese Entscheidung hätte eine russische Antwort ausgelöst, die zum 3. Weltkrieg geführt hätte.
Weltkrieg vorläufig vermieden
In diesem Spannungszustand lebte die Welt, bis – Dank russischer Beharrlichkeit und amerikanischer Konzessionsbereitschaft – der Weltkrieg vorläufig vermieden wurde. In diesem Moment der Atempause trafen sich Menschen in Berlin zu einem Augenblick der Hoffnung. Vor dem Hintergrund eines Friedensfest sprachen der Schauspieler Jean-Theo Jost und der Journalist Uli Gellermann zu den Versammelten. Der Schriftsteller Michael Schneider und Connie Kunze inszenierten einen Sketch.
Krieg in GAZA geht weiter
Auch wenn die Welt eine Atempause erlebte, der Krieg in GAZA dauert an. Die vom Völkermord in GAZA bedrohten Palästinenser brauchen Hilfe und Solidarität. Die im Berliner „AL HAMRA“ Versammelten spendeten umgehend 1.209,80 Euro für die Palästinenser. Der Kampf um einen gerechten Frieden geht weiter.
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