Hilfe für das hungrige Gaza

Es geht nicht um Hilfe sondern lt. Netanjahu „Eine Hungerkrise in Gaza würde Israels Kriegsziele gefährden“, erklärte Benjamin Netanjahu.Was für ein widerlicher Sarkasmus eines Ministerpräsidenten eines „jüdischen Staats“, dass jedem Juden zuerst einmal die Schamesröte ins Gesicht treiben möchte, anstatt einen Völkermordstaat zu verteidigen oder in seinem Namen sprechen zu lassen. EHG

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Hilfe für das hungrige Gaza

Am Übergang Kerem Shalom wartet ein LKW mit humanitären Gütern auf die Durchfahrt. © Ohad Zwigenberg/Ohad Zwigenberg/AP/dpa

Die Israelis lassen offenbar auf massiven internationalen Druck hin eine begrenzte Menge an Lebensmitteln in die umkämpfte palästinensische Enklave.

Eine Hungerkrise in Gaza würde Israels Kriegsziele gefährden, erklärte Benjamin Netanjahu. Es sei daher unumgänglich, „geringe Mengen“ an Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu lassen, verlautbarte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten am Montag. Am Abend zuvor hatte Netanjahu sein Kabinett informiert, dass die Blockade des Gazastreifens aufgeweicht wird. Seit elf Wochen gelangen weder Nahrung noch Medikamente oder Treibstoffe nach Gaza. Laut UN-Angaben leidet schon jetzt jede fünfte Person in Gaza an Unterernährung. Weiterlesen in fr.de

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