Hofreiter kann dritten Weltkrieg kaum erwarten

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Hofreiter kann dritten Weltkrieg kaum erwarten

BRDigung: Die kriegsgeilste Partei in Deutschland, nach der NSDAP, dürfte derzeit Bündnis 90/Die Grünen sein, Anton Hofreiter vornweg. Ihr Kriegsdebüt gab diese Partei noch unter Joschka Fischer und SPD-Altkanzler Gerhard Schröder mit dem völkerrechtswidrigen Jugoslawien-Feldzug. Dieser wurde im Rahmen einer Koalition der Willigen abgewickelt, die sich vornehmlich aus den NATO-Schurkenstaaten rekrutierte. Das alles muss den Grünen so sehr zugesagt haben, dass sie dieses Erfolgskonzept einschließlich der Gewaltschleife weiter perpetuieren möchten und was gegen ein kleines Land geholfen hat muss auch gegen eine atomare Supermacht funktionieren.

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Einen weiteren Beleg für diese These und grüne Gewaltphantasien liefert nun der grüne Hofnarrenreiter Anton aus Bayern, von der Partei die so ihre eigenen Vorstellungen vom Umgang mit den Kritikern hat … [Kritisches Netzwerk]. Ob er damit nur auf Stimmenfang gehen möchte, oder was ihn sonst in dieser Sache noch so reitet, ist schwer auszumachen. In jedem Fall riskiert er schon mal eine dicke Lippe. Ihm gebricht es ganz offensichtlich an Groß- und Urgroßeltern die noch Krieg und Elend am eigenen Leib erfahren haben, sonst ist diese Kriegsgeilheit kaum zu erklären und er würde sich friedfertiger geben. Aber ähnlich wie zu Zeiten des Jugoslawienfeldzuges wähnen sich die grünen Kriegsherren hier in Deutschland und im Bunker des Bundestages ziemlich sicher.

Ohne deutsche Marschflugkörper auf Russland kein richtiger Krieg

Der Tagesspiegel fungiert in diesem Fall als „neutraler“ Lautsprecher der bundesdeutschen Kriegsintensivierer. Hier ein Auszug aus deren Berichterstattung … [Tagesspiegel], vornehmlich mit Blick auf Hofreiters Absonderungen: Weiterlesen bei qpress.de

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