„Inakzeptabel“ – Wagenknecht mischt bei Debatte um Bürgergeld mit
Die Mehrheit der Beziehenden nach sechsmonatiger Arbeitsaufnahme wieder auf Bürgergeld angewiesen ist. Ein Arbeitsmarktforscher widerspricht.
Berlin – Die Kontroverse um das Bürgergeld flammt erneut auf. Das Hauptziel der Ampel-Koalition besteht darin, eine größere Anzahl von Bürgergeld-Beziehende in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Neue Zahlen offenbaren jedoch, dass viele Empfänger:innen nach der Aufnahme einer Beschäftigung erneut auf das Bürgergeld angewiesen sind: Innerhalb von sechs Monaten kehren 51 Prozent der Bürgergeld-Beziehenden, die eine Stelle gefunden haben, zum Bürgergeld zurück. Diese Information wurde vom Arbeitsministerium unter der Leitung von Hubertus Heil (SPD) auf Anfrage von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht bereitgestellt. Weiterlesen bei fr.de
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