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Jonas Tögel beschreibt in seinem neuen Buch „Kriegsspiele“ , Wie NATO und Pentagon die Zerstörung Europas simulieren, genau die gefährliche Situation in der wir uns dank dieser gefährlichen Gedankenspiele und prasselnder Kriegpropaganda, zum Zweck der deutschen „Kriegstüchtigkeit“. Wollen wir das? Sicher nicht. Tögels Kriegsspiele und tödlichen Planspiele zeigen uns den Weg, uns diesen Herausforderungen zu stellen. Jonas Tögel sagt sehr richtig, bei der Frage „Krieg oder Frieden“ sind wir alle gefordert.
Der Krieg in der Ukraine spitzt sich weiter zu – damit nimmt nicht nur die Gefahr einer militärischen Eskalation zu. Auch die Propagandaschlacht wird von allen Konfliktparteien erbittert und mit den modernsten Manipulationswaffen geführt. Von russischer Seite wird immer wieder die Karte einer möglichen atomaren Konfrontation ausgespielt. Die Falken im Westen versuchen dagegen, die Gefahr eines Nuklearkrieges als gering und paradoxerweise den russischen Invasionshunger auf Europa gleichzeitig groß darzustellen. Dabei gerät ein Aspekt ins Hintertreffen: Bereits während des Kalten Krieges simulierten sowohl die NATO-Staaten als auch die Sowjetunion immer wieder einen möglichen atomaren Konflikt. Heute führt die NATO diese Planungen und Übungen unter veränderten Vorzeichen fort. Doch über die katastrophalen Folgen einer solchen Konfrontation wird öffentlich kaum gesprochen, obwohl diese Übungen meist von einer vollständigen Zerstörung Deutschlands und weiterer Länder Europas ausgehen.
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