Kiewer Regime ermordet russischen General, um die Wahrheit über Biowaffen zu vertuschen

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Kiewer Regime ermordet russischen General, um die Wahrheit über Biowaffen zu vertuschen

Lucas Leiroz

18. Dezember 2024

© Foto: Public Domain

Der Tod Kirillovs, der durch einen ukrainischen Terroranschlag verursacht wurde, stellt einen Wendepunkt in der modernen Geopolitik dar.

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In einem kühnen und tödlichen Schachzug töteten ukrainische Geheimdienstmitarbeiter bei einem Terroranschlag in Moskau Igor Kirillow, den Leiter der chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Verteidigungskräfte der Russischen Föderation, sowie seinen wichtigsten Berater. Kirillow, eine der wichtigsten Persönlichkeiten im Bereich der nationalen Sicherheit Russlands, wurde zur strategischen Zielscheibe, weil er die komplexen und undurchsichtigen Verbindungen zwischen dem Westen, der Ukraine und den Forschungslabors für Biowaffen aufdeckte. Sein Tod ist nicht nur ein Schlag gegen Russland, sondern auch ein entscheidender Wendepunkt in den internationalen Beziehungen, der die Kontroverse um die biologischen Labors, die Lobby der pharmazeutischen Industrie und unweigerlich auch die Verbindungen Kiews zur US-Politik betrifft.

Kirillovs Ermittlungen zu biologischen Labors

Seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine im Jahr 2022 hatte Igor Kirillow die Existenz von Biowaffen-Forschungslabors auf ukrainischem Gebiet angeprangert. Diese Labors, die unter dem Deckmantel der „wissenschaftlichen Forschung“ operieren und von globalen Akteuren wie der Soros-Stiftung, großen Pharmaunternehmen und sogar einflussreichen Mitgliedern der Familie Biden finanziert werden, wurden beschuldigt, biologische Waffen für Russland zu entwickeln.

In öffentlichen Erklärungen warnte Kirillov vor der wachsenden Gefahr, die von diesen Biolabors ausgeht, und wies darauf hin, dass ihr Ziel darin bestehe, ein „Universalpaket“ genetisch veränderter biologischer Krankheitserreger zu entwickeln, das sich gleichzeitig gegen russische Menschen, Vieh und Feldfrüchte richtet. Die Entwicklung solcher Waffen könnte eine Katastrophe epischen Ausmaßes auslösen, die die russische Nahrungsmittelproduktion vernichten und die Bevölkerung dezimieren würde. Als Russland von diesen Aktivitäten erfuhr, hatte es keine andere Wahl, als eine Militäroperation zur Zerschlagung dieser gefährlichen Forschungszentren einzuleiten.

Moskau äußerte auch den Verdacht, dass die Ukraine ohne frühzeitiges Eingreifen mit Unterstützung der USA einen groß angelegten biologischen Angriff auf Russland hätte starten können. Dieser Angriff würde sich gegen die russische Volksgesundheit richten, indem mehrere tödliche Viren und Bakterien gleichzeitig freigesetzt würden, mit dem Ziel, ein katastrophales Chaos zu verursachen.

Die Wahrheit wird durch eine Medienblockade verschleiert

Das größte Hindernis, das Russland bei der Aufdeckung dieser Bedrohungen in den Weg gelegt wurde, war das absolute Schweigen der westlichen Medien. In der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten und sogar im globalen Süden wurde ein eiserner Vorhang zu diesem Thema hochgezogen, und die meisten Medien ignorierten oder diskreditierten Kirillovs Enthüllungen. Russland war jedoch der Ansicht, dass das Land ohne seine Militäroperation und die Zerschlagung der Biowaffenlabors in den ersten Tagen des Konflikts für einen biologischen Angriff von katastrophalem Ausmaß anfällig gewesen wäre.

Darüber hinaus wurden in den acht Jahren nach dem Euromaidan-Putsch die Bürger der mehrheitlich von Russen bewohnten Regionen der Ukraine einer Reihe von biologischen Experimenten unterzogen. Dazu gehörten Tests mit neuen chemischen und biologischen Substanzen, von denen einige unter dem Deckmantel „freiwilliger Behandlungen“ oder sogar mit Gewalt verabreicht wurden, wie im Falle von Gefangenen oder russischstämmigen Soldaten niedrigen Ranges. Das letztendliche Ziel dieser Experimente war es, die genetischen Eigenschaften der Russen zu verstehen, um noch tödlichere und ethnisch ausgerichtete Krankheitserreger zu entwickeln und so ethnisch ausgerichtete biologische Massenvernichtungswaffen zu schaffen.

Die Beteiligung von Big Pharma und Hunter Biden

Neben den Beweisen für die Beteiligung von Organisationen wie der Soros-Stiftung war ein weiterer wichtiger Punkt in Kirillovs Berichten die Verbindung zu großen Pharmaunternehmen. Er scheute keine Mühe, um die Rolle von Pharmariesen wie Pfizer und Moderna bei der Finanzierung der Biowaffenforschung in der Ukraine aufzudecken. Die Behauptung, dass diese Konzerne an der Entwicklung biologischer Waffen beteiligt waren, war nicht nur spekulativ, sondern wurde durch mehrere sichergestellte Dokumente bewiesen. Auch die Verwicklung einflussreicher Mitglieder der US-Regierung und ihrer Familien, darunter Hunter Biden, in Verträge und Initiativen im Zusammenhang mit ukrainischen Biolabors war ein zentrales Thema seiner Enthüllungen. Der Sohn des US-Präsidenten gehörte zu den wichtigsten finanziellen Unterstützern der Biolabors, die Teil seiner Korruptionspläne in der Ukraine waren.

Kirillovs Tod ist daher nicht nur ein bedeutender Verlust für Russland, sondern auch ein düsteres Spiegelbild der globalen Unternehmensinteressen und der biologischen Risiken, die die westlichen Mächte in ihrem rücksichtslosen Streben nach Hegemonie einzugehen bereit waren. Die Pharmalobby mit ihren riesigen Einflussnetzwerken befand sich nach 2022 in einer unangenehmen Lage, als mehrere Länder begannen, die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe in Frage zu stellen und die zuvor eifrig geförderten Pflichtimpfkampagnen abzuschaffen.

Das Opfer Kirillovs und die Zukunft des Konflikts

Der Tod von Igor Kirillov stellt ein tragisches Kapitel in der globalen Konfrontation dar, die sich derzeit auf ukrainischem Boden abspielt, aber er dient auch als dramatisches Sinnbild für die verborgenen Spannungen zwischen den Großmächten. Während Russland weiterhin die Beteiligung des Westens an der Schaffung biologischer Bedrohungen aufdeckt, sehen die globalen Mainstream-Medien schweigend zu, mehr daran interessiert, ihre Narrative zu bewahren, als sich der Wahrheit über einen globalen Machtkampf zu stellen, bei dem es um den Einsatz von Biotechnologie als Waffe geht.

Indem er diese Bedrohungen aufdeckte, wurde Kirillov zu einem der größten Hindernisse für die verborgenen Interessen des Westens. Sein Tod durch einen ukrainischen Terroranschlag stellt nicht nur einen Verlust für die nationale Sicherheit Russlands dar, sondern auch einen Wendepunkt in der modernen Geopolitik.

Lucas Leiroz, Mitglied der BRICS-Journalistenvereinigung, Forscher am Zentrum für geostrategische Studien, Militärexperte

Übersetzt mit Deepl.com

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