Konsequenzen, die sich aus dem Gutachten des Internationalen Gerichtshofes  vom 19. Juli für die Bundesregierung ergeben

Dank an Martin Breidert

Erstaunliches geschieht: Auf einer Bundespressekonferenz (29.11. 2024) forderten Experten von der Bundesregierung Konsequenzen, die sich aus den Haftbefehlen des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Netanjahu und seinen Ex- Verteidigungsminister ergeben. Dabei kritisierten sie ganz offen die „deutsche Staatsräson“.

Auch die Konsequenzen, die sich aus dem Gutachten des Internationalen Gerichtshofes  vom 19. Juli für die Bundesregierung ergeben,  wurden  juristisch  und politisch begründet dargelegt. Es lohnt sich, die  Argumente der Experten zu hören.  Gegen Schluss stellte  auch  ein Korrespondent der New York Times Fragen.   Der DLF-Journalist Stephan Detjen leitete die Bundespressekonferenz.

https://www.youtube.com/watch?v=WZHXl5R5yzo

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