Medienbericht: Leopard-Panzer mit Bundeswehr-Besatzung im Gebiet Saporoschje liquidiert

Medienbericht: Leopard-Panzer mit Bundeswehr-Besatzung im Gebiet Saporoschje liquidiert

Nach Angaben russischer Medien haben Moskaus Truppen einen Leopard-Panzer mit Bundeswehr-Besatzung im Gebiet Saporoschje außer Gefecht gesetzt. Die russischen Kämpfer rufen westliche Ausbilder auf, auf Kampf gegen die Russen zu verzichten.

Medienbericht: Leopard-Panzer mit Bundeswehr-Besatzung im Gebiet Saporoschje liquidiert

 

Nach Angaben russischer Medien haben Moskaus Truppen einen Leopard-Panzer mit Bundeswehr-Besatzung im Gebiet Saporoschje außer Gefecht gesetzt. Die russischen Kämpfer rufen westliche Ausbilder auf, auf Kampf gegen die Russen zu verzichten.

Wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf den Kommandeur mit Rufnamen „Legenda“ einer russischen Aufklärungsgruppe berichtet, hätten Aufklärer der russischen Streitkräfte einen an die Ukraine übergebenen Leopard-Panzer mit einer ausschließlich deutschen Besatzung aus Bundeswehrsoldaten im Frontabschnitt Saporoschje zerstört.

Gegenüber der Nachrichtenagentur erzählte der Kommandeur, dass die russischen Soldaten, nachdem sie eine weitere Attacke der ukrainischen Armee gestoppt und unter anderem einen Leopard-Panzer mit Panzerabwehrlenkwaffen zerstört hatten, zu dem verbrannten Fahrzeug vorgerückt seien. Weiter hieß es:

„Und wir entdeckten, dass der Panzerfahrer schwer verwundet war, und die anderen waren tot. Als der Panzerfahrer zu sich kam und uns sah, rief er: ‚Nicht schießen‘. Ich kann gut Deutsch, ich war in der Schule ein ausgezeichneter Schüler.“

„Legenda“ betonte, dass der Panzerfahrer des getroffenen Panzers mehrmals gesagt habe, dass er kein Söldner, sondern ein Bundeswehrsoldat ist und die gesamte Besatzung zur selben Kompanie gehöre. Der russische Aufklärer präzisierte, dass der deutsche Soldat, während er Erste Hilfe erhielt, seine Brigade und deren Standort genannt habe. Er schlussfolgerte:

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