„Mein Großvater gab den Anstoß für die Reise nach Russland“ – Ein Treffen mit Deutschen, die im Namen der Völkerverständigung durch Russland reisen Ein Artikel von Ulrich Heyden

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„Mein Großvater gab den Anstoß für die Reise nach Russland“ – Ein Treffen mit Deutschen, die im Namen der Völkerverständigung durch Russland reisen

Ein Artikel von Ulrich Heyden

Mitte August traf ich in einem Moskauer Hotel am Ismailo

Mitte August traf ich in einem Moskauer Hotel am Ismailow-Park eine neunköpfige Reisegruppe, die in der russischen Hauptstadt Zwischenstation auf einer mehrwöchigen Reise per PKW durch das nördliche Russland machte. Von Ulrich Heyden.

Die Reisegruppe war eine bunte Mischung von Ost- und Westdeutschen. Auch eine Österreicherin war dabei. Alle trugen weiße T-Shirts, auf denen die russische und die deutsche Flagge in einem Herz vereint waren. Dieses Herz ist das Zeichen der „Druschba“-Reisen, einer Aktion, welche der Völkerverständigung und der Volksdiplomatie dienen soll. Die Initiative für diese selbstorganisierten Reisen kam 2016 von Dr. Rainer Rothfuß und Owe Schattauer.

Foto: Ulrich Heyden

Der Reiseleiter: „Zwei Reisewillige sind abgesprungen“

Im Gespräch mit der Reisegruppe hörte ich heraus, dass ein sehr positives Grundgefühl gegenüber Russland der Ansporn war, die Reise zu machen. Einige hatten mal in Russland gearbeitet oder waren einfach neugierig, was hinter dem Schwall negativer Berichterstattung in dem großen Land wirklich vor sich geht. Weiterlesen in den nachdenkseiten.de

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