
Wenn grüne Ampel-Umweltverschmutzer reisen… Warum nicht gleich, wie „gewöhnlich-Sterbliche“ Linie? Evelyn Hecht-Galinski
Notlandung: Regierungsflieger mit Außenministerin Baerbock bläst 80 Tonnen Kerosin in den Himmel
Außenministerin Baerbock befand sich auf dem Weg nach Australien. Nach Betankung und geplantem Weiterflug musste der Pilot auf einen technischen Fehler reagieren und nach Abu Dhabi zurückkehren. Dabei wurde veranlasst, „Benzin künstlich loszuwerden“, um damit Gewicht zu verlieren. Die weitere Reiseplanung wird derzeit geklärt.
Notlandung: Regierungsflieger mit Außenministerin Baerbock bläst 80 Tonnen Kerosin in den Himmel
Außenministerin Baerbock befindet sich auf einem Rundtrip nach Australien, Neuseeland und Fidschi. Nach einem ersten planmäßigen Zwischenstopp in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate), traten kurz nach dem Start akute Probleme beim Einfahren der Landeklappen auf. Der Pilot reagierte nach Vorgaben seines technischen Handbuchs und musste für den spontanen Rückflug zuvor auf ein Gesamtgewicht von unter 190 Tonnen kommen, um eine sichere Landung durchführen zu können. Dafür wurden von den frisch aufgefüllten 110 Tonnen Kerosin rund 80 Tonnen in die Atmosphäre abgelassen. Ein an Bord anwesender Journalist von t-online informierte auf X/Twitter:
Es ginge auch per Video-Konferenz. Aber da müssten Ministerin und Tross auf einige Annehmlichkeiten verzichten. Wer will das schon an diesen Orten?