Russischer UN-Diplomat: So wird der Tod hochrangiger NATO-Militärs in der Ukraine vertuscht

Russischer UN-Diplomat: So wird der Tod hochrangiger NATO-Militärs in der Ukraine vertuscht

Dmitri Poljanski, stellvertretender Botschafter Russlands bei der UNO in New York, deutete am Sonntag auf der sozialen Plattform X an, dass der Westen hochrangige Militärs in die Ukraine entsendet. Wenn sie dort im Dienst fallen, werden dem Publikum zur Erklärung Legenden über ihren Unfalltod in der Freizeit aufgetischt.

Russischer UN-Diplomat: So wird der Tod hochrangiger NATO-Militärs in der Ukraine vertuscht

 

Dmitri Poljanski, stellvertretender Botschafter Russlands bei der UNO in New York, deutete am Sonntag auf der sozialen Plattform X an, dass der Westen hochrangige Militärs in die Ukraine entsendet. Wenn sie dort im Dienst fallen, werden dem Publikum zur Erklärung Legenden über ihren Unfalltod in der Freizeit aufgetischt.
is Georgelin – hier am 13.07.2013 mit dem damaligen Präsidenten Frankreichs Francois Hollande – tatsächlich beim Bergsteigen in den Pyrenäen?

Der dem Rang nach zweithöchste Vertreter Russlands vor der UNO in New York, Dmitri Poljanski, hat am Sonntag auf Twitter-Nachfolger X den Bericht des ukrainischen Bloggers Michail Onufrienko (alias mikle1) über zwei mysteriöse Todesfälle von hochrangigen französischen und US-amerikanischen Militärangehörigen repostet. Diese sollen Gerüchten zufolge in der Ukraine im Dienst gefallen sein, offiziell wird ihr Ableben jedoch mit allerlei Unfällen erklärt.

Der erste Fall, den der von Poljanski übernommene Artikel schildert, ist der Tod des französischen Generals und früheren Stabschefs der französischen Streitkräfte Jean-Louis Georgelin. International bekannt wurde der Offizier als Beauftragter des französischen Präsidenten für den Wiederaufbaume der Kathedrale Notre Dame in Paris nach deren Brand. Offiziell wird der 18. August als das Datum des Ablebens von Georgelin angegeben. Der Artikel setzt sich ironisch mit der offiziellen französischen Darstellung der Umstände seines Ablebens auseinander:

„Der 75-jährige General, der sich nie für das Bergsteigen interessiert hatte, entwickelte plötzlich eine Liebe für den Bergtourismus und unternahm eine Wanderung in den Pyrenäen … allein … und stürzte in der Gegend des Fostenpasses, der sich auf einer Höhe von 2650 Metern befindet. Kurz gesagt, ein weiterer Fall von unerklärlichem Verlangen der NATO-Generäle nach einsamen, gefährlichen Reisen, die mit schweren Verletzungen enden, wie bei einer Explosion schwerer Munition in nächster Nähe.“

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