Satanismus im Amt Kriegstreiber Olaf Scholz von Uli Gellermann

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Satanismus im Amt

Olaf Scholz ist Kanzler. Und Christ ist er auch: „Ob man die Grundlage unseres friedlichen Zusammenlebens lieber Solidarität nennt oder christliche Nächstenliebe, macht für mich keinen Unterschied“. Nächstenliebe kann es aber nicht gewesen sein, als Scholz auf dem Münchner Marienplatz Kriegsgegner mit verbaler Brutalität attackierte: „Wer als Friedenstaube umherläuft, ist ein gefallener Engel, der aus der Hölle kommt“.

Autor: Uli Gellermann
21. August 2023

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Olaf Scholz ist Kanzler. Und Christ ist er auch: „Ob man die Grundlage unseres friedlichen Zusammenlebens lieber Solidarität nennt oder christliche Nächstenliebe, macht für mich keinen Unterschied“. Nächstenliebe kann es aber nicht gewesen sein, als Scholz auf dem Münchner Marienplatz Kriegsgegner mit verbaler Brutalität attackierte: „Wer als Friedenstaube umherläuft, ist ein gefallener Engel, der aus der Hölle kommt“. Scholz, der ein Freund der Waffenindustrie und der Waffenlieferungen in die Ukraine ist, hat offenkundig ein enges Verhältnis zum Satan; wie sonst könnte er die „gefallenen Engel“ erkennen, jene Figuren, die nach der Bibel dem Teufel verfallen sind.

Bündnis gegen China

Es war der US-Präsident George W. Bush, der mit dem Begriff der „Achse des Bösen“ seinen Gegnern biblisch kam und sie zur Hölle wünschte. Scholz, der bisher hinter seiner biederen, bürokratischen Maske offenkundig den Satanisten verbarg, ist ein bekennender Freund der USA. Jener USA, die weltweit mehr Kriege führen und führten als jedes andere Land; jener USA, die bis heute versucht, ihre Weltherrschaft militärisch abzusichern. Jener USA, die erst jüngst im Bündnis mit Japan die Volksrepublik China bedrohten.

Japan: Nazi-Nachfolgestaat

Im Westen scheint vergessen zu sein, was und wer Japan ist: Das Land, das sich bis heute nicht für die ungeheurlichen Verbrechen gegen China entschuldigt hat, geschweige, dass es Wiedergutmachung geleistet hätte. Zum Beispiel für die Massaker von Nanking, als im Dezember 1937 eine entmenschte japanische Soldateska in der chinesischen Stadt wochenlang Menschen schlachtete und tausende Frauen vergewaltigte. Die japanischen Faschisten waren auch verantwortlich für Menschenversuche und dafür, dass 200.000 koreanische und chinesische Frauen zur Prostitution gezwungen wurden.

Gefühl der Bedrohung als Vorwand

Nicht nur, dass es aus Japan keine Entschuldigung gibt. Bis heute versucht die japanische Regierung anderen Nationen ihr Schweigen über die Verbrechen zu verordnen. Das wissen zum Beispiel die Initiatoren des bescheidenen Mahnmals für die „Trostfrauen“ – die Zwangsprostituierten – in Berlin Moabit, die vom japanischen Polit-Druck erzählen, wenn es um den Erhalt des Mahnmals geht. Mit diesem Nazi-Nachfolgestaat hat US-Präsident Biden gerade einen Ausbau der Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung und Wirtschaft vereinbart. Als Begründung muß das „Gefühl einer Bedrohung durch China“ herhalten.

Bündnis mit dem Großen Satan

Wer, wie Scholz, jene Menschen, die sich für den Frieden engagieren, als Teufel klassifiziert, paktiert ungeniert mit den USA. – Die von ihren iranischen Gegnern gern und begründet als der „Große Satan“ bezeichnet werden. Auch wer kein Freund biblischer Vergleiche ist, kann sich angesichts der imperialen US-Kriege und ihrer Opfer solchen Kategorien nicht entziehen. Vor allem dann, wenn ein Bündnispartner der USA die Freunde des Friedens zur Hölle wünscht.

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