Solidarisch in den Untergang – Das Totalversagen der Gewerkschaften in der Migrationsdebatte

Solidarisch in den Untergang – Das Totalversagen der Gewerkschaften in der Migrationsdebatte

15. 02. 2025 | Die „persönliche Botschaft“ der Vorsitzenden der Bildungsgewerkschaft GEW zum mutmaßlich islamistischen Anschlag in München zeigt exemplarisch die Unfähigkeit der Gewerkschaften, darauf zu reagieren, dass inzwischen für Arbeiter und junge Menschen die AfD die erste Wahl ist. GEW-Vorsitzende Maike Finnern verschickte am 15.

Solidarisch in den Untergang – Das Totalversagen der Gewerkschaften in der Migrationsdebatte

15. 02. 2025 | Die „persönliche Botschaft“ der Vorsitzenden der Bildungsgewerkschaft GEW zum mutmaßlich islamistischen Anschlag in München zeigt exemplarisch die Unfähigkeit der Gewerkschaften, darauf zu reagieren, dass inzwischen für Arbeiter und junge Menschen die AfD die erste Wahl ist.

 

GEW-Vorsitzende Maike Finnern verschickte am 15. Februar eine Rundmail an Mitglieder zu München, wo ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber mit einem Auto in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi gefahren war. Sie versichert den Opfern und ihren Angehörigen ihr Mitgefühl und den Verdi-Mitgliedern die Solidarität von GEW, bevor sie dann im Schlussabsatz ihr offenbar wichtigstes Anliegen los wird:

„Als Vorsitzende der GEW will ich aber eines ganz klar machen: Es ist unerträglich, dass rechte Kräfte nun versuchen, das schreckliche Verbrechen für ihre rassistische Agenda zu instrumentalisieren. Wir stehen für eine offene und pluralistische Gesellschaft: Wir sind bunt und vielfältig und viele von uns haben eine Migrationsgeschichte. Wir stehen zusammen in Solidarität und wir lassen uns nicht spalten!“

Sie verliert kein Wort darüber, dass für die Bürger — auch die mit Mitgliedsausweis, auch die mit Migrationshintergrund, auch die Schüler und Studenten, um deren Bildung sich GEW-Mitglieder kümmern — die unkontrollierte Masseneinwanderung ab 2015 ein Problem darstellt. Dass sie sich aufgrund einer Serie von terroristischen Anschlägen durch Asylbewerber und wegen der Zunahme von Messerkriminalität und Vergewaltigungen nicht mehr sicher fühlen. Dass sie in Klassen unterrichtet werden, in denen viele Schüler kein Deutsch können, und in Schulen gehen müssen, in denen Hausmeister mit stichfesten Westen ausgestattet werden. Dass sie keine Chance mehr auf eine Sozialwohnung haben und keine bezahlbare Wohnung mehr finden. Weiterlesen bei norbert haering

Transparenzhinweis: Der Autor ist Mitglied des BSW

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