Immerhin: Nach langen Jahren der Pharma-Anpassung hatte Roger Köppel, der Chefredakteur der Schweizer WELTWOCHE, den Mut zu bekennen: „Ich schlief den Schlaf der Selbstgerechten“ (s. Video). Denn auch die WELTWOCHE hatte die handels-übliche Lügerei rund um Corona mitgemacht. Doch in einer anderen Ausgabe der WELTWOCHE gab es einen sensationellen Durchbruch zur Wahrheit. Die RATIONALGALERIE belegt diesen Schlag ins Gesicht der Mehrheitsmedien mit Zitaten aus der Zeitung.

Es geht nicht um eine medizinische Debatte, es geht um die Grundfragen von Freiheit und Demokratie. Das belegt auch die manipulative Geisterhand, die sich in die Debatte einmischt, wenn man das WELTWOCHE-Video aufruft, die den Usern vorschreiben will, wie sie zu denken haben: „COVID-19 – Aktuelle, wissenschaftliche Informationen finden Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“. Gegen jede Presse- und Meinungsfreiheit schaltet sich eine deutsche Behörde in die Berichterstattung eines schweizerischen Mediums ein.

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Es folgen Zitate aus der WELTWOCHE:

Es waren Horrortage für die EU – und Sternstunden für die Wahrheit. Zuerst kam das inzwischen berühmt gewordene Bekenntnis der Pfizer-Managerin Janine Small vor dem Europäischen Parlament. Am 10. Oktober 2022 gab sie zu, dass der Impfstoff vor der millionenfachen Injektion nicht darauf getestet worden war, die Übertragung des Virus zu stoppen. Bereits kursieren böse Witze: Da sitzen zwei Mäuse. Fragt die eine: «Lässt du dich impfen?» Sagt die andere: «Bist du wahnsinnig? Das Menschenexperiment läuft noch.»

«Covidioten» bekommen recht

Drei Tage später, am 13. Oktober, bestätigte die Europäische Kommission in einem offiziellen Hearing, dass die Impfung weder vor Übertragung noch vor Ansteckung schütze (wir kommen darauf zurück).
Schliesslich, ein Tag danach, die dritte Hiobsbotschaft: Die EU-Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ihr wird vorgeworfen, zum Nachteil der EU und der Steuerzahler überteuerte Deals mit der Pharmaindustrie eingefädelt zu haben – und die belastenden Nachrichten zu verheimlichen.

Eine einzige dieser Meldungen wäre ein mittelschweres Erdbeben – alle zusammen sind der Super-GAU für die EU. Doch nicht nur für sie: Das Narrativ des Allheilmittels Covid-Impfung, dem Hersteller, Wissenschaftler und Regierungen weltweit gehuldigt haben, bricht in sich zusammen.
Umgekehrt zeigt sich: Die als «Spinner», «Verschwörungstheoretiker» oder – besonders charmant – als «Covidioten» beschimpften Kritiker haben recht bekommen. Ihr Riecher war richtig: Die Impfung ist nicht nur nicht das versprochene Allheilmittel. Sie ist ein klassischer Nonvaleur: Sie kostete die Steuerzahler Milliarden – ohne dass sie einen entsprechenden Nutzen gebracht hätte.

Nach den neusten Enthüllungen muss die Geschichte der Corona-Pandemie und ihrer «Bewältigung» neu geschrieben werden. Doch die Verantwortlichen und ihre Zudiener in den Medien unternehmen alles, um die Aufarbeitung abzuwürgen.
Wer sich gegen die Masern impft, ist geschützt. Wer sich gegen Corona impft, ist offensichtlich nicht geschützt.

Medienhäuser schweigen

Das geht bis zu glatter Zensur, wie ich am eigenen Leib erfahren habe. Die hier beschriebenen Fakten und Zusammenhänge waren auch das Thema meiner Kolumne «Dr. Gut» auf dem Online-Verbund von Portal 24. Ich habe den Artikel auf der Business-Plattform Linkedin und auf Facebook verlinkt. Doch schon nach zwei Stunden war Schluss: Die Posts, die fleissig gelesen und geteilt worden waren, verschwanden stillschweigend von den sozialen Plattformen. Wer hat Angst vor der Wahrheit? Wo leben wir eigentlich? China liegt offenbar in Europa.

Und was machen die Journalisten der grossen Medienhäuser, die die Viruspanik nach Kräften geschürt und dafür vom Staat Millionen für die Impfkampagne und weitere Millionen an Covid-Hilfen bekommen haben? Sie schweigen – und blenden die Bomben, die in der vorletzten Woche in Brüssel einschlugen, konsequent aus. Ganz nach der Logik: Worüber wir nicht schreiben, das existiert nicht. Gleichzeitig rühmen sie sich – von Schweizer Radio und Fernsehen über Tamedia bis zu CH Media –, «Fakten statt Fake News» zu verbreiten und für «Relevanz» zu stehen. Pustekuchen.

Schutzargument sticht nicht

Statt Aufklärung ist Lichterlöschen angesagt. Wer überhaupt auf die bahnbrechenden Enthüllungen reagiert, wählt sinngemäss folgende Rückfallposition: «Wir haben ja gar nie gesagt, dass die Impfung vor Ansteckung und Weiterverbreitung schützt. Sie dient bloss dazu, schwere Verläufe zu verhindern.»
Falsch! Es mag einzelne Virologen und andere Experten gegeben haben, die sich vorsichtiger ausdrückten. Aber die mit Pauken und Trompeten verkündete Jubelbotschaft lautete: «Die Covid-Impfung ist der grosse Durchbruch. Sie schützt vor Ansteckung und Übertragung. Jetzt kriegen wir die Pandemie in den Griff.»
Dafür gibt es zahlreiche Belege, aus der Schweiz, aus Europa, aus der ganzen Welt. Der Schweizer Bundesrat und Gesundheitsminister Alain Berset, oberster Corona-Krisenmanager des Landes, twitterte am 12. August 2021: «Die Impfung gegen Corona schützt – vor einer Ansteckung, der Weiterverbreitung des Virus und vor einem schweren Krankheitsverlauf.» Und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bezifferte am 18. November 2021 den «Schutz vor Ansteckung» selbst noch bei der «Auffrischung» auf 90 Prozent.
Anthony Fauci: «Wer geimpft ist, kann sicher sein, dass er oder sie nicht infiziert werden wird.»

Heilsversprechen «Impfung»

Ins selbe Horn blies EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen. In ihrer «Erklärung zum Vorantreiben der Impfungen» vom 25. November 2021 behauptete sie: «Eine Impfung schützt Sie und alle anderen.» Mit einer Auffrischungsimpfung müssten wir dafür sorgen, dass «die bislang Geimpften immun bleiben». Genau dies war das Versprechen, das die verantwortlichen Politiker zur Promotion ihrer Impfkampag