Wie Baerbock sich selbst sieht: In ihrer Fantasie verhindert sie den Kollaps von Nationen Von Thomas Fasbender

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Wie Baerbock sich selbst sieht: In ihrer Fantasie verhindert sie den Kollaps von Nationen

Von Thomas Fasbender

6.09.2024

Der Spiegel will von der Außenministerin wissen, was sie außer Papieren, Flugmeilen und Social-Media-Bildern eigentlich geschafft hat. Ein entlarvendes Interview.

Dass Annalena Baerbock auf den Mund gefallen wäre, wird niemand ihr nachsagen. Bei Licht besehen ist sie ein Paradebeispiel dafür, wie die Kombination aus „Frechheit siegt“ und „Angriff ist die beste Verteidigung“ für höchste Ämter qualifiziert. Der Dunning-Kruger-Effekt, fleischgeworden. Ihm zufolge neigen Menschen, die nicht in der Lage sind, eigene Defizite zu erkennen, zu nachhaltiger Selbstüberschätzung.Weiterlesen in berliner-zeitung.de

2 Kommentare zu Wie Baerbock sich selbst sieht: In ihrer Fantasie verhindert sie den Kollaps von Nationen Von Thomas Fasbender

  1. Ich gleube, mit meinem seit langem benutzten Spitznamen für die Dame, nämlich, „die Klassensprecherin“, ist die jugendliche Dreistigkeit und Selbstüberschätzung dieser Person, der die Grundlage von Wissen und wirklicher Lebenserfahrung fehlt, ganz gut auf den Punkt gebracht.
    Herzliche Wochenendgrüße

  2. Auf sie trifft auch zu „Große Klappe und nichts dahinter“ oder was Henry Kissinger über manche Menschen sagte „Ich habe in meinem Leben gelernt, bei der Lösung von Problemen bei Menschen, die darüber eine besonders dezidierte Meinung vertreten zwischen solchen zu unterscheiden, die darüber Alles und solchen, die darüber Nichts wissen“.

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