Kommentar vom Hochblauen Missbrauchtes Gedenken in Zeiten von Russlandhass und Rechtsextremismus – Befreiung und Völkermord wurden ignoriert Von Evelyn Hecht-Galinski Was war das für ein beschämendes Gedenken, das am [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Denke ich an Gaza am Tag und in der Nacht – Dann bleibt die ewige Schande unserer westlichen Mittäterschaft für diesen Völkermord Von Evelyn Hecht-Galinski Der [lesen]
Kommentar vom Hochblauen – Besorgte Gedanken zum Jahresende Zeitenwende in die Kriegswende Von Evelyn Hecht-Galinski Am 27. Februar 2022, als Kanzler Scholz die Zeitenwende ausrief, ahnte ich noch nicht, [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Wenn Widerstand in Palästina zur Existenzfrage wird Von Evelyn Hecht-Galinski Es ist an der Zeit, dass die Weltgemeinschaft akzeptiert, dass Palästinenser als besetztes Volk das Recht [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Schamlose deutsche Mittäterschaft – Von Kopf bis Fuß auf Krieg eingestellt Von Evelyn Hecht-Galinski An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten ist die politische Schamlosigkeit, mit der mörderische [lesen]
Thüringens BSW-Chefin Katja Wolf gilt als Antipode zu Sahra Wagenknecht. Im Interview sagt sie, warum sie regieren will – und was in der „Friedenspräambel“ stehen soll.
Der Thüringer Landtag ist an diesem Nachmittag beinahe menschenleer und liegt fast ein wenig verschlafen da. Nur Mario Voigt, der wohl künftige Ministerpräsident der CDU, huscht einmal kurz vorbei. Im zweiten Stock tagt in einem Eckzimmer das Bündnis Sahra Wagenknecht. Katja Wolf erklärt ihrer neugebildeten Fraktion gerade die Details des soeben vereinbarten Sondierungspapiers. Als wir den Raum betreten, sieht die 48-jährige Erfurterin blass und müde aus. Rund drei Wochen lang hat sie fast im Alleingang mit CDU und SPD verhandelt. Weiterlesen in zeit.de
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