Zerstörter Challenger-2-Panzer: Für London ein Schock und das Ende einer Illusion Von Alexander Karpow und Aljona Medwedewa

Zerstörter Challenger-2-Panzer: Für London ein Schock und das Ende einer Illusion

Für Londons militärische Führung wurde die Zerstörung von Panzern des Typs Challenger 2, die sie an Kiew übergab, ein Schock – so sehr, dass Generalstabsleiter Sanders dies vor laufender Kamera zugab. Warum dies so ist, erfragte RT bei zwei Militärexperten.

Zerstörter Challenger-2-Panzer: Für London ein Schock und das Ende einer Illusion

Von Alexander Karpow und Aljona Medwedewa

Für Londons militärische Führung wurde die Zerstörung von Panzern des Typs Challenger 2, die sie an Kiew übergab, ein Schock – so sehr, dass Generalstabsleiter Sanders dies vor laufender Kamera zugab. Warum dies so ist, erfragte RT bei zwei Militärexperten.
Illusion im Kampf gegen die Realität – auf verlorenem PostenPatrick Sanders, Leiter des britischen Generalstabs, gab zu, intensive Emotionen erfahren zu haben, als er von der Zerstörung eines britischen Panzers des Typs Challenger 2 im Gebiet der militärischen Sonderoperation Russlands erfuhr:

„Das hat empfindlich an meinen Emotionsfäden gezogen – weil ich wahrscheinlich mal auf diesem Panzer gewesen bin. Wir haben ja eine tiefe emotionale Bindung zu Fahrzeugen und anderem Gerät, mit dem wir in den letzten Jahren in den Kampf zogen. Aber ich bin mir auch darüber im Klaren, dass das eben im Krieg passiert.“

Sanders fügte im Gespräch mit Journalisten des militärischen Nachrichten- und Informationsportals forces.net hinzu, dass sein Land auf das der Ukraine übergebene Gerät stolz sein könne:

„Der Challenger ist in vielerlei Hinsicht einer der fortgeschrittensten Panzer und zweifelsohne der bestgeschützte.“

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