BSW-Wahlprogramm
Wagenknecht will Bürokratie „entrümpeln“ und kaum noch Asyl
Das Bündnis Sahra Wagenknecht will Mitte Januar sein Programm vorlegen. Nun sickern erste Details durch. Darunter auch eine schrittweise steigende Vermögenssteuer. 03.01.2025 – 17:51 Uhr
Berlin. Mehr staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, mehr Leistungen der Sozialversicherungen, weniger Rüstung und weniger Migration: Das Bündnis Sahra Wagenknecht legt zur Bundestagswahl erstmals ein umfassendes Programm vor, das traditionell linke und rechte Forderungen verbindet. Darüber berichtet die „Welt am Sonntag“. Der 39 Seiten umfassende Entwurf, der am 12. Januar beschlossen werden soll, liegt auch der Deutschen Presse-Agentur vor. Eine Übersicht:
Das BSW fordert eine „Infrastruktur-Garantie“: „Gesundheit, Wohnen, Energie- und Wasserversorgung wollen wir am Gemeinwohl ausrichten und nicht am Profit.“ Der Staat solle öffentlichen Nahverkehr, ärztliche Grundversorgung und regional erreichbare Krankenhäuser gewährleisten, aber auch Einkaufsmöglichkeiten, Freizeittreffs und schnelles Internet. Weiterlesen in handelsblatt.co
Wer selbst bei der Mitglieder Aufnahme dermaßen Kaderbürokratisch ist kann man kaum glauben das die in der Lage ist Bürokatie abzubauen.