Die NZZ schreibt wie ein Sprachrohr der Rüstungsindustrie von Urs P. Gasche

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Die Schweizer Luftwaffe übt das Landen und Starten auf der Autobahn: Wegen des Krieges in der Ukraine müsse die Schweiz ihre Verteidigungsfähigkeit wieder stärken, sagte der Kommandant der Luftwaffe am 5. Juni 2024. © SRF

Die NZZ schreibt wie ein Sprachrohr der Rüstungsindustrie

Urs P. Gasche /  Der Westen müsse gegen Russland stark aufrüsten, sonst kämen nach der Ukraine Polen, Litauen oder Finnland dran. Eine Replik.

Die Neue Zürcher Zeitung führt seit Monaten eine regelrechte Angstkampagne. Wenn Russland nicht besiegt werde, würden «die Ausgaben für Militärisches und die Unterbringung von Millionen ukrainischer Flüchtlinge auf ein Vielfaches steigen», warnte Auslandredaktor Andreas Rüesch in seinem Leitartikel vom 8. Juni.

Der «gewalttätige Imperialismus» und die «genozidalen Absichten» Putins würden «an der Grenze der Ukraine nicht haltmachen». Seine Propagandisten würden bereits diskutieren, «wer als Nächstes die Gnade der russischen Peitsche spüren soll – Polen, Litauen, Finnen, Moldauer, Kasachen». Mit dem «Virus des russischen Imperialismus» gebe es «nichts zu verhandeln». Weiterlesen bei infosperber.ch

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