Kommentar vom Hochblauen Außer Rand und Band: Krieg – Ein ganz besonderer Duft liegt in der Luft Von Evelyn Hecht-Galinski Was ist von einem kommenden Kanzler Merz und einer [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Der Merz kommt und das Völkerrecht sagt leise Servus! Von Kopf bis Fuß auf Kriegstüchtigkeit eingestellt! Von Evelyn Hecht-Galinski Was haben der 24. Februar 2022 [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Missbrauchtes Gedenken in Zeiten von Russlandhass und Rechtsextremismus – Befreiung und Völkermord wurden ignoriert Von Evelyn Hecht-Galinski Was war das für ein beschämendes Gedenken, das am [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Denke ich an Gaza am Tag und in der Nacht – Dann bleibt die ewige Schande unserer westlichen Mittäterschaft für diesen Völkermord Von Evelyn Hecht-Galinski Der [lesen]
Kommentar vom Hochblauen – Besorgte Gedanken zum Jahresende Zeitenwende in die Kriegswende Von Evelyn Hecht-Galinski Am 27. Februar 2022, als Kanzler Scholz die Zeitenwende ausrief, ahnte ich noch nicht, [lesen]
Viele Menschen in Gaza sind die seit Kurzem andauernde Waffenruhe nutzend schon mal zu ihren Häusern zurückgekehrt – und haben sie nur noch als Trümmerhaufen vorgefunden. Es ist die Hölle auf Erden!
Bericht | Israel verwüstet seine Nachbarn an sieben Fronten – Gaza, Westjordanland, Libanon, Syrien, Irak, Jemen, Iran
(Red.) Die ganze Welt schaut auf den Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und „Präsident“ Wolodymyr Selenskyj. Doch der Vernichtungskrieg Israels gegen die Palästinenser in mehreren Regionen – noch immer mit Unterstützung der USA und Deutschlands – darf deswegen nicht übersehen und/oder gar vergessen werden. Unsere Spezialistin für den Mittleren Osten Karin Leukefeld hat eben wieder einen Bericht verfasst, in dem sie beschreibt, was zur Zeit in Palästina abläuft. Weitere Berichte zu anderen Kriegsregionen werden folgen. Und siehe auch die Ergänzungen am Ende dieses Artikels. (cm)
Friedrich Merz wird voraussichtlich der nächste deutsche Bundeskanzler. Im Gespräch mit der ARD-Journalistin Caren Miosga hat der ehemalige Wirtschaftsanwalt und Aufsichtsrat bei der deutschen Niederlassung der Finanzfirma BlackRock über seine politischen Pläne gesprochen. Unter anderem bekräftigte Merz, den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu trotz Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) nach Deutschland einzuladen. Noch am Wahlabend hatte Netanjahu Merz gratuliert und Merz habe ihm ein Treffen nach der Regierungsbildung vorgeschlagen. „Für den Fall, dass er einen Deutschlandbesuch plant, habe ich ihm zugesagt, dass wir Mittel und Wege finden werden, dass er Deutschland besuchen kann und auch wieder verlassen kann, ohne dass er in Deutschland festgenommen wird„, sagte Merz.
Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes gegen Netanjahu und seinen damaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant muß nach dem „Römischen Statut“ von den Unterzeichnerstaaten – auch von Deutschland – respektiert werden. Weiterlesen in globalbridge.ch
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