

“Die Würde des Menschen ist unantastbar.”
Das steht in Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Doch diese Würde wird nicht allen Menschen in Deutschland gleichermaßen zugestanden. Während sich Medien, Behörden und Politiker überschlagen, jede Form von Antisemitismus zu bekämpfen, wird Islamophobie, bzw. Islamhass, oft ignoriert oder verharmlost. Gleichzeitig wird Kritik an Israels völkerrechtswidriger Politik immer wieder fälschlicherweise als Antisemitismus diffamiert. Wer solche Kritik äußert, wird öffentlich zu Unrecht stigmatisiert. Doch bei der wachsenden Islamophobie heißt es nur: “Man wird ja wohl noch sagen dürfen.”
Diese Doppelmoral ist nicht nur gefährlich, sondern auch zutiefst ungerecht. Sie macht Hass gegen Muslime salonfähig. Millionen Menschen, die nichts mit Gewalt, Terror oder Extremismus zu tun haben, werden stigmatisiert. Muslime, die seit Generationen hier leben, werden pauschal ausgegrenzt.
Fakt ist: Gewalt, Terror und Kriminalität sind kein Problem einer bestimmten Religion oder Herkunft. Idioten, Kriminelle und Fanatiker gibt es in jeder Gesellschaft, in jedem Land und in jeder Kultur. Sie pauschal einer gesamten Religion zuzuschreiben, ist nicht nur falsch – es untergräbt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Integration kann nur gelingen, wenn sie auf Respekt und Gleichberechtigung basiert.
Unsere Forderung:
Islamophobie muss genauso konsequent bekämpft werden wie Antisemitismus. Denn Rassismus bleibt Rassismus – ohne Ausnahme. Nur so können wir die Werte unseres Grundgesetzes bewahren und ein starkes, gerechtes Deutschland schaffen.
Für ein Deutschland, das zusammenhält – mit Herz und Verstand! Wählt Team Todenhöfer, wenn ihr eine klare und ehrliche Stimme gegen jede Form von Rassismus wollt. Gemeinsam schaffen wir ein Land, das für Respekt, Gerechtigkeit und Zusammenhalt steht – für alle!
Es ist auch wichtig, die scheinheilige und verzerrte heutige Verwendung des Wortes „Antisemitismus“ zu bekämpfen, indem klargestellt wird, dass die größte Gruppe der Semiten die Araber sind!
Herzliche Grüße