
Ohne Frieden gibt es keine Gerechtigkeit, keinen Wohlstand, keine Menschlichkeit mehr. Grüne CDU, SPD, AfD und Linke interessiert das nicht. Siehe Ukraine, siehe Gaza. Weil für sie Opportunismus und Machtbeteiligung wichtiger sind als alles andere.
Für uns, die „Gerechtigkeitspartei — Team Todenhöfer“ ist Friedenspolitik Parteiraison, davon rücken wir nie ab. Auch nicht aus Angst vor unseren mächtigen Partnern USA und Israel.
Die Grünen haben sich seit ihrem Wahlversprechen, keine Waffen und Kriegs- und Krisengebiete zu schicken, zu einer gefährlichen Kriegspartei entwickelt. Es gibt fast keinen Krieg, an dem Deutschland sich laut den Grünen nicht beteiligen sollte. Dadurch spielen sie auch mit dem Frieden in Deutschland. Wer Krieg im Ausland fördert, hat ihm irgendwann auch im eigenen Land.
Und auch die SPD hat während der letzten vier Jahre gezeigt, dass sie für Frieden nichts übrig hat. Scholz liefert weiterhin stolz Waffen an Israel, sogar nachdem der internationale Strafgerichtshof ein Haftbefehl gegen Netanyahu ausgestellt hat, wegen der Kriegsverbrechen, die Israel täglich im Gazastreifen begeht.
Und die CDU, deren Haltung zu Krieg und Frieden nichts mehr mit „christlich“ zu tun hat, profiliert sich eigentlich nur noch dadurch, dass sie verspricht, noch mehr Waffen in Kriegs- und Krisengebiete schicken zu wollen als die Ampel.
Und bevor jetzt wieder die AfDler schreien, die AfD sei doch gegen deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel: Ja, gleichzeitig möchte die AfD aber hunderte zusätzliche Milliarden pro Jahr in deutsche Waffen stecken, um die US-geführten NATO-Kriege zu finanzieren. Das passt alles nicht zusammen.
Die Linke? Sie hat so lange zu Israels Verbrechen in Gaza geschwiegen, bis bereits Tausende palästinensischer Kinder tot waren. Erst als sie die großen Proteste in Deutschland Straßen sah, stellte sie sich auf deren Seite. Das ist heuchlerischer Opportunismus.
Und selbst das BSW fiel trotz der sympathischen Sahra Wagenknecht um. Bei den Koalitionsverhandlungen in Thüringen und Brandenburg wagte es nicht einmal, auf den Gazakrieg auch nur hinzuweisen.
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