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Karlspreis für Ursula von der Leyen – Gratulation!
16. Januar 2025
Wie mit Preisverleihungen Propaganda betrieben wird, ist immer wieder empörend – auch wenn man mittlerweile einiges gewohnt ist. Zusätzlich aufreizend ist die aktuelle Begründung für die Auszeichnung der für Zensur und Pfizer-Skandal stehenden EU-Kommissionspräsidentin. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
Ursula von der Leyen erhält den Karlspreis 2025, wie das ZDF berichtet – das ist angesichts des häufigen Einsatzes von Preisverleihungen für Meinungsmache nicht mehr überraschend. Empörend ist es trotzdem aus zwei Gründen: Die Politikerin hat zum einen prinzipiell keine Auszeichnung verdient (im Gegenteil) und zum anderen erfolgt diese nun mit den denkbar falschesten Begründungen: Gerade auf den vom Karlspreis-Direktorium betonten Gebieten Corona und Russland hat von der Leyen besonders negativ gewirkt: Weiterlesen in den nachdenkseiten.de
Die EU eandelte sich unter v.d.Leyen von einem Friedensprojekt zu einem der Aggression und der Sanktionen. Sie kungelte mit der Faschistin Meloni.Ihr oberster Diplomat verdient diesen Namen nicht und die Beschaffung von Corona -Impfstoffen hat sie erst sschlicht verschlafen und danach deren wahre Kosten verschleiert. Diese Preisträgerin wird dem inhaltlichen Auftrag des Karlspreises in keinster Weise gerecht.