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Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 50-jährigen Arzt aus Saudi-Arabien, der seit 2006 in Deutschland lebt. Mehrere Medien berichten, der Mann sei ein radikaler Islamgegner und Sympathisant der AfD. Über sein Motiv ist noch nichts bekannt.
MagdeburgBild-Zeitung: Opferzahl steigt auf vier Tote und 205 Verletzte
Bei dem mutmaßlichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg sind nach jüngsten Medienberichten vier Menschen getötet worden. Die „Bild“-Zeitung meldet unter Berufung auf die Polizei, dass zwei weitere Opfer ihren Verletzungen erlegen seien. Zudem gebe es 205 Verletzte, darunter 41 Schwerstverletzte.
Einsatzkräfte von Rettungsdiensten und Feuerwehr sind auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg im Einsatz. (picture alliance / dpa / dpa-Zentralbild / Dörthe Hein)
Das Innenministerium in Sachsen-Anhalt ordnete Trauerbeflaggung bis einschließlich Montag an. Ministerpräsident Haseloff sprach von einer furchtbaren Tragödie. Am Abend findet ein Gedenkgottesdienst im Dom statt. Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser werden in Magdeburg erwartet. Dabei dürfte es auch um Konsequenzen aus der Tat gehen.
Gestern Abend war ein Mann mit seinem Fahrzeug auf den Weihnachtsmarkt gerast. Laut Augenzeugen soll er über 400 Meter gezielt durch die Menschenmenge gefahren sein. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 50-jährigen Arzt aus Saudi-Arabien, der seit 2006 in Deutschland lebt. Mehrere Medien berichten, der Mann sei ein radikaler Islamgegner und Sympathisant der AfD. Über sein Motiv ist noch nichts bekannt. Weiterlesen bei deutschlandfunk.de
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