
Regierungsbildung in Thüringen Kompromiss mit CDU und SPD belastet BSW innerparteilich
Der in Thüringen zwischen CDU, SPD und dem BSW ausgehandelte Kompromiss zu friedenspolitischen Positionen belastet das Bündnis Sahra Wagenknecht innerparteilich. Von BSW-Spitzenpolitikern kam weitere Kritik an Thüringens BSW-Chefin Katja Wolf.
Bei den Sondierungen zwischen CDU, SPD und BSW haben die Parteien in Thüringen einen Kompromiss zur Friedenspolitik ausgehandelt. Dieser belastet das Bündnis Sahra Wagenknecht zunehmend innerparteilich.
Die BSW-Ko-Vorsitzende Amira Mohamed Ali, der BSW-Europaabgeordnete Fabio de Masi und weitere Spitzenpolitiker der Partei sehen die Glaubwürdigkeit des BSW in Gefahr. Deshalb verstärkten sie am Mittwoch den Druck auf die Thüringer Landeschefin Katja Wolf. Weiterlesen in stuttgarter-zeitung.de
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.