Russland und Chinas Rolle im Iran-Krieg: Wie der Konflikt Beijings Pläne durchkreuzt

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Russland und Chinas Rolle im Iran-Krieg: Wie der Konflikt Beijings Pläne durchkreuzt

China und Russland unterstützen den Iran – doch bis zu welchem Punkt?

(Bild: Barks/Shutterstock.com)

Israel überfällt den Iran. Wie reagieren Beijing und Moskau auf die neue Lage? Was im Hintergrund getan, gelernt und gedacht wird. Eine Einschätzung.

Für die westliche Staatenwelt ist die Lage klar: Der „staatsgewordene Antisemitismus“ namens Iran darf unter keinen Umständen eine Atombombe besitzen, unabhängig davon, ob er dies tatsächlich plante oder dazu in der Lage ist.

Doch in Moskau und Beijing regt sich Widerstand, zu tief sind die Gräben zum Globalen Norden geworden, die Narben jahrhundertelanger Ausbeutung und zu frisch sind die Erkenntnisse aus den „Regime Changes“ in Libyen, Afghanistan oder dem Irak.

Während der Kreml mit Blick auf die Ukraine im tiefsten Clinch mit EU-Europa und der Nato liegt, hat die chinesische Führung die Signale des Zollstreits und des Säbelrasselns im Südchinesischen Meer verstanden. Es geht ums Ganze: Die US-israelische Lunte am Pulverfass Iran zum dritten Weltkrieg noch ausgetreten werden? Weiterlesen bei telepolis.de

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