
Sondierungsgespräche Wagenknecht weist Vorwürfe zu Einmischung zurück
28. Oktober 2024, 08:02 Uhr
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht weist Kritik zurück, sie mische sich in die Sondierungsgespräche in Thüringen zu sehr ein. Das Thema Krieg und Frieden könne sich ihre Partei „nicht wegverhandeln lassen.“ Während auch in Sachsen die Sondierungen stocken, stehen BSW und SPD in Brandenburg vor Koalitionsverhandlungen.
- Sahra Wagenknecht bestreitet zu starke Einmischung in Thüringer Sondierungsgespräche.
- In Brandenburg stehen BSW und SPD vor Koalitionsverhandlungen.
- In Sachsen soll ein Spitzengespräch den stockenden Sondierungen wieder Schwung geben.
Die BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht weist Vorwürfe zurück, sie würde sich zu sehr in die Regierungsverhandlungen der Länder einmischen. Wagenknecht sagte MDR AKTUELL, „zunächst mal verhandeln unsere Leute vor Ort, auch in unterschiedlichen Teams. Natürlich stimmen wir uns da aber ab. Das machen alle Parteien“.Weiterlesen bei mdr.de
Das liest sich ganz anders als das was die Berliner Zeitung heute als Ente in die Welt setzte.