Sorge wegen Abwärtstrend in Umfragen: Ohne Fraktion hätte Wagenknecht ein Problem
Wenn sie weiter aufsteigen will, muss die Wagenknecht-Partei im Bundestag bleiben. Umso besorgter sind Unterstützer wegen schwächelnder Umfragewerte. Das BSW ändert den Ton.
Der deutsche Journalismus hat seltsame Marotten. Dazu gehört sicherlich, Streitigkeiten auf der Plattform X als „Aufregung im Netz“ zu betiteln, um sie dann zu gesellschaftlichen Konflikten aufzublasen. Was mitunter irreführend ist. Denn in Deutschland tummeln sich auf X überproportional viele Politik- und Medienleute, die einander beeinflussen und beeindrucken wollen. Und dabei oft weit entfernt sind von der tatsächlichen „Aufregung“ oder „Empörung“ vieler Bürger.
Doch so trügerisch diese kleine Welt auch sein mag: Gerade weil sie eine politisch-mediale Blase ist, lässt sich dort manches aus der Branche ablesen, zum Beispiel die Gemütslage einer Partei. Und im Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) war das Stresslevel zuletzt recht hoch.
Der deutsche Journalismus hat seltsame Marotten. Dazu gehört sicherlich, Streitigkeiten auf der Plattform X als „Aufregung im Netz“ zu betiteln, um sie dann zu gesellschaftlichen Konflikten aufzublasen. Was mitunter irreführend ist. Denn in Deutschland tummeln sich auf X überproportional viele Politik- und Medienleute, die einander beeinflussen und beeindrucken wollen. Und dabei oft weit entfernt sind von der tatsächlichen „Aufregung“ oder „Empörung“ vieler Bürger. Weiterlesen in berlinerzeitung.de
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.