Wie die Berichterstattung über die Amsterdamer Fußballgewalt die „Antisemitismus“-Fiktion der Medien entlarvte
Die Zensur der Fakten über die Gewalttaten der Amsterdamer Fußball-Hooligans durch die Medien war mehr als nur eine schlechte Berichterstattung. Es war ein weiteres Beispiel für die ideologische Fiktion, dass jüdische Handlungen niemals für die Gewalt verantwortlich gemacht werden können, die sie verursachen.
Von Yakov Hirsch
30. November 20241
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Mitreisende Fans von Maccabi Tel-Aviv vor dem Champions-League-Spiel gegen Chelsea, am 16. September 2015. (Foto: joshjdss/Flickr)
Die jüngste Kontroverse um die Ereignisse bei einem Fußballspiel zwischen Ajax und Maccabi Tel Aviv in Amsterdam offenbart ein beunruhigendes Muster in der Berichterstattung über Antisemitismus in den Mainstream-Medien. Was als umfassende Berichterstattung über einen komplexen Vorfall begann, verwandelte sich schnell in eine vereinfachte Darstellung, die ernste Fragen zur Verantwortung der Medien und zu ideologischen Rahmenbedingungen aufwirft.
Zunächst berichteten die niederländischen Medien ausführlich über die Ereignisse, einschließlich Aufnahmen, die zeigen, wie Fans von Maccabi Tel Aviv eine palästinensische Flagge von einem Amsterdamer Haus herunterreißen, „Lasst die IDF gewinnen, f*** Araber“ und „Tod den Arabern“ skandieren, eine Schweigeminute für die Flutopfer von Valencia stören und einen örtlichen Taxifahrer marokkanischer Herkunft angreifen. In der Berichterstattung der großen Medien wurden diese Details jedoch bald ausgeklammert und stattdessen ein Narrativ präsentiert, das sich ausschließlich auf angebliche antisemitische Gewalt gegen israelische Fans konzentrierte. Weiterlesen in mondoweiss.net
Übersetzt mit Deepl.com
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